Ateliereröffnung in der Cimbernstraße
Meine Mutter hat mir bei der ersten Ausstellung geholfen….
Juhu, endlich mehr FreiRaum, DenkRaum, MalRaum, KreativRaum – schön, dass ihr alle vorbeigekommen seid!
Meine Mutter hat mir bei der ersten Ausstellung geholfen….
Juhu, endlich mehr FreiRaum, DenkRaum, MalRaum, KreativRaum – schön, dass ihr alle vorbeigekommen seid!
Die Firmengeschichte des Maschinen- und Anlagenbauers für die Faserverarbeitung
Dreiteiler »Spinning – Nonwowens – Card-Clothing«
Aufgrund der vielfältigen visuellen Eindrücke war der Besuch beim Stahhändler Jücker besonders inspirierend. Die Firmenleitung kann das zunächst manchmal nicht ganz nachvollziehen – aber solch einen Betrieb durch die »künstlerische Brille« zu betrachten, eröffnet mitunter auch Geschäftsführern oder leitenden Angestellten eine neue Sichtweise.
Erinnerungen an mein Studium beim Metallbildhauer Prof. Bier in Aachen wurden wach: Ich liebe den Geruch des Stahls, die Korrosion, die Energie beim Schweißen und der Verarbeitung.
Passend zur Bildgestaltung wurde gleich der komplette Konferenzraum umgestaltet – was mich sehr gefreut hat. Vielen Dank an die Mitarbeiter der Firma Yara.
Der Blick in die Fertigungshalle zeigt die Größenverhältnisse zwischen den kleinen Menschen und den gewaltigen Tanks und Metallröhren.
Im Vorfeld der 700-Jahr-Feier unserer münsterländischen Heimatstadt Dülmen entwickelte meine Schwester Petra Groschen und ich die Idee, den Bürgern die örtlichen Unternehmen im Rahmen der Feierlichkeiten zum 700-jährigen Stadtjubiläum in einer Kunstausstellung näherzubringen.
Bürgermeister Jörg Püttmann war von diesem Gedanken sofort begeistert, unterstützte das Projekt auf politischer Ebene und öffnete uns in der Folgezeit auch einige Türen. Besonders erfreulich war das große Interesse und die Aufgeschlossenheit, mit der die Dülmener Unternehmer auf diese außergewöhnliche Projektidee reagierten.
Das Interesse war so groß, dass wir uns entschieden, die Firmen unter uns »aufzuteilen«. Es folgten zahlreiche Besichtigungstermine und mindestens ebenso viele Bilder, doch dazu später mehr …
Jetzt wird langsam ein Bild daraus: ab auf die Rutsche in den Freizeitpark!
Man sieht auf den ersten Blick, was hier bei Kordel entsteht.